Inhalt

Vorwort 9

 

Prolog 11

 

I.

VERATMETE ZEIT

12

 

II.

LIEBESTANZ

28

 

III.

KÖRPERLOS

57

 

IV.

GLÄSERNE RÄUME

90

 

V.

IRRUNGEN, WIRRUNGEN

122

 

VI.

STEIGENDES GEFÄLLE

184

 

VII.

DAS GESTÄNDNIS

218

 

VIII.

LEBENSGEISTER

255

 

IX.

TOD IN KLEINEN SCHRITTEN

288

 

X.

DROHGEBÄRDEN

308

 

XI.

UNSICHTBARE SPUREN

339

 

XII.

VERLUSTE

362

 

XIII.

FAULE KOMPROMISSE

384

 

XIV.

DES SCHWEIGENS ANTWORT

401

 

XV.

AUSWEGE

444

 

XVI.

NEUANFÄNGE

462

 

XVII.

SÜSS’ VERZICHT

488

 

XVIII.

JÄGER UND GEJAGTE

514

 

XIX.

UND WENN SCHON…

559

 

XX.

LETZTE FREIHEIT

570

 

Epilog 590

 

Schlußbemerkung 593

 

Namensfindung und -bedeutungen 594

 

Worterklärungen 597

 

Literatur 600

Über das Buch:

Eros & Thanatos, philosophisches Lehrstück oder phantastisches Märchen? Es ist die Liebe zur Sehnsucht, die Liebe zum Schmerz, letztendlich die Liebe zum Leben, die den Menschen entwickelt und seinen Geist unsterblich macht. Liebe ist stärker als all die kleinen moralischen und unmoralischen Verwicklungen, die der Mensch sich selbst und anderen auferlegt, bis ihn seine Sehnsucht nach romantischer Leidenschaft bezwingt.

Ja, Eros & Thantos ist ein Märchen, das von Sehnsucht handelt und in Liebe endet, und es ist eine Parabel, die den Leser auffordert, über die engen Grenzen des Verstandes hinauszudenken und die (scheinbar) verborgene Botschaft zu erkennen, die jeder Mensch in und für sich selbst erschließen muß. Eine wichtige Funktion kommt dabei dem übergeordneten Erzähler zu, der das Geschehen immer wieder kritisch hinterfragt, ironisch kommentiert und auf diese Weise zur Abstraktion auffordert.